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Gemäss der Gesellschaft Storch Schweiz lebten im Jahr 2012 stolze 325 Storchenpaare in der Schweiz. Dies ist ein Rekord. Die Hauptgründe dafür sind wohl, dass die Störche einerseits sehr anpassungsfähig sind und andererseits im Winter nicht mehr wie früher bis nach Afrika, fliegen, sondern nur noch bis Spanien – und damit weniger Gefahren ausgesetzt sind.
Hier zwei weitere Fotos aus der Serie „Flug des Storchs“. Gegenüber dem letzten Beitrag sind die Fotos noch einmal etwas abstrakter und zeigen noch mehr Bewegungsunschärfe.
Grund genug, die Kommentarfunktion wieder einmal für einen Beitrag zu öffnen und Eure Meinung zu den Fotos einzuholen.
also, mich hast du hier ganz auf deiner Seite. Mir gefallen diese Fotos super und ich finde sie auch nicht zu abstrakt.
Ich beschäftige mich allerdings auch gerne mit dieser Art von Fotografie und mein „Auge“ ist darum auch an solche Fotos gewöhnt. Ich wundere mich, wie jemand der „normale“ Fotos aus den Zeitungen und Heftli kennt, dies vielleicht anders sieht.
mir gefallen diese Fotos sehr, das zweite ist aber mein Favorit, einfach wunderschön.
Hallo Reto
die Fotos passen gut zueinander.
Mir hat allerdings der letzte Post mit den Storchenbildern noch etwas besser gefallen.
Ingesamt bin ich sehr überrascht wie vielfältig man diesen Storchenflug abbilden kann. Ich hätte beim ersten Post noch höchstens mit 1 bis 2 weiteren gerechnet.
übrigens gefallen mir auch die Venedig Foto sehr gut als Gemälde. Es wäre schön, wenn wir hier wieder öfter kommentieren könnten !!!!!
und natürlich bleibt der blaue Löwe mein für immer Favorit seit ich ihn im Naturmuseum von London gesehen habe !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
liebe Grüsse
Robert
ich finde die Fotos aus dem grafischen Blickpunkt sehr gelungen. Auch sind diese Wischerfotografien eine gute Ergänzung des Repertoire. Generell gefallen mir aber Tieraufnahmen besser, die gestochen scharf sind. die Pupillen der Tiere sind immer ein schöner Anziehungspunkt
Nummer 2 ist mein Favorit !
grandios !!
ich finde deine zunehmende Entwicklung hin zur abstrakteren Fotografie sehr gut und gelungen. Es bringt deine ästhetisches Flair noch mehr zum Tragen und macht deine Arbeit noch eindrücklicher.
Ehrlich, ich kenne kaum einen Fotografen weltweit, der diese Sparte der Fotografie gerart meisterhaft beherrscht.
Eine – aber nur kleine – Verneigung vor mir.